Zwielicht:Leben in Hamburg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zwielicht
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 13: Zeile 13:
Für weitere, generelle Informationen und tiefere Einblicke kann man gerne einen Blick in das Buch {{QDE|dp:h}}, oder den [[Hamburg]] Wiki Artikel werfen.
Für weitere, generelle Informationen und tiefere Einblicke kann man gerne einen Blick in das Buch {{QDE|dp:h}}, oder den [[Hamburg]] Wiki Artikel werfen.


== Der typische Hamburger<ref>{{QDE|dp:h}} S. 12</ref> ==
== Der typische Hamburger ==
<small>Quelle<ref>{{QDE|dp:h}} S. 12</ref></small>
 
Ich möchte dieses Sammelsurium mit einer aus verschiedenen Quellen zusammengesammelten Statistik  
Ich möchte dieses Sammelsurium mit einer aus verschiedenen Quellen zusammengesammelten Statistik  
beenden. Der typische Hamburger ist:
beenden. Der typische Hamburger ist:
Zeile 45: Zeile 47:
| [[Bergedorf]]
| [[Bergedorf]]
| valign="top" | Das mit Dämmen geschützte Dreistromland zwischen Haupt-, Dove- und Gose-Elbe ist meist flach und sumpfig. Die Schwarze Flut überspülte die fruchtbare Elbmarsch und ließ giftige Trümmer und Müll zurück. Zwar wurden viele Gebiete entseucht, eine landwirtschaftliche Nutzung ist aber nicht mehr möglich. Die spottbilligen Brachflächen machten und machen Bergedorf für einige Bauvorhaben sehr interessant. Eilends hochgezogene Fabriken, schäbige Massenbehausungen, Korruption, schlampige Kontrollen und daraus folgende Industrieunfälle sind die neuen Wahrzeichen des Bezirks. Gangschießereien auf offener Straße sind zwar noch die Ausnahme, aber die Stimmung ist aufgeheizt und wird zusehends schlechter. Das Vertrauen in Hilfe von oben sinkt, während die Zahl der Waffen in Privatbesitz steigt. Eine kommende Katastrophe mit Ansage.<ref>{{QDE|dp:h}} S. 50</ref>
| valign="top" | Das mit Dämmen geschützte Dreistromland zwischen Haupt-, Dove- und Gose-Elbe ist meist flach und sumpfig. Die Schwarze Flut überspülte die fruchtbare Elbmarsch und ließ giftige Trümmer und Müll zurück. Zwar wurden viele Gebiete entseucht, eine landwirtschaftliche Nutzung ist aber nicht mehr möglich. Die spottbilligen Brachflächen machten und machen Bergedorf für einige Bauvorhaben sehr interessant. Eilends hochgezogene Fabriken, schäbige Massenbehausungen, Korruption, schlampige Kontrollen und daraus folgende Industrieunfälle sind die neuen Wahrzeichen des Bezirks. Gangschießereien auf offener Straße sind zwar noch die Ausnahme, aber die Stimmung ist aufgeheizt und wird zusehends schlechter. Das Vertrauen in Hilfe von oben sinkt, während die Zahl der Waffen in Privatbesitz steigt. Eine kommende Katastrophe mit Ansage.<ref>{{QDE|dp:h}} S. 50</ref>
|-
| [[Big Willi]]
| valign="top" |
|-
|-
| [[Eimsbüttel]]
| [[Eimsbüttel]]
| valign="top" |  
| valign="top" | Der Bezirk ist in großen Teilen fest in der unerbittlichen Hand der DeMeKo, die hier ihr Hauptquartier besitzt. Dazu gesellen sich weitere Betriebe und Unternehmen aus dem News- und Unterhaltungssektor, die hoffen, dass etwas von dem Ruhm und Einfluss des Konkurrenten auf sie abfärbt. Bekannte und nicht so bekannte Stars, Mediengrößen und Mitarbeiter verbringen in den vielen Parks der Gegend ihre Pausen und sorgen für gelegentliche Fanaufläufe. Im weiten Rest des Bezirks, neben dem großen Gelände von Hagenbecks Tierpark, weichen zwischen Reihenhäusern und Mietwohnungen die sich überlagernden AR-Werbungen einer ruhigeren Anzeige.<ref>{{QDE|dp:h}} S. 36</ref>
|-
|-
| [[Harburg]]
| [[Harburg]]
| valign="top" | [[Kleinrussland]], [[Wildost]]
| valign="top" | Harburg ist ein Bezirk voller Gegensätze: zwischen Gesetz und Verbrechen, (Klein-)Russland und modernem Hanseatentum, Natur und Urbanisierung und nicht zuletzt zwischen Arm und Reich. Seit der Schwarzen Flut war der Abstieg von Harburg als elbnaher Bereich programmiert. Schwer von der Flut betroffen, entwickelten sich die Überreste des ehemaligen (und heute namensgebenden) Stadtteils Harburg (und die Areale des heutigen Wildost) in den Zwanzigern zu einem Auffangbecken für die Unterschicht und den sozialen Bodensatz der Gesellschaft.
 
Dagegen zeigen die Südgebiete wie  Buchholz und Hollenstedt im Westen, sowie Winsen (Luhe) im Osten weniger das Getto-Gesicht, das die meisten Hamburger mit Harburg assoziieren. Sie wurden erst im Zuge der Allianzgründung und Neuordnung der Allianzländergrenzen eingemeindet. Große Waldgebiete, ausgedehnte Heidelandschaften, Moore, Höhenzüge und Flusstäler dominieren die Landschaft und dienen als Rückzugsgebiete für die mittelständische Agrarindustrie und den Naherholungstourismus fern vom urbanen Metroplex.<ref>{{QDE|dp:h}} S. 46</ref>
|-
|-
| [[Kaltenkirchen]]
| [[Kaltenkirchen]]
| valign="top" |  
| valign="top" | Wer nicht aus Hamburg kommt, der verbindet mit dem nördlichen Stadtteil Kaltenkirchen vor allem den riesigen Flughafen, über den ein großer Teil der Besucher in die Stadt einreist. Doch der Bezirk ist weitaus mehr als das: Das südlich gelegene Norderstedt bietet günstigen und guten Wohnraum unter einer atemberaubenden Skyline und gilt als Hamburgs Vergnügungsviertel für Familien. Der gesamte Nordosten dagegen wird von der Energiegewinnung der Stadt vereinnahmt: Sonnenkollektoren, Windräder und Kraftwerke drängen sich auf dem flachen Land aneinander.<ref>{{QDE|dp:h}}, S. 60</ref>
|-
|-
| [[Lauenburg]]
| [[Lauenburg]]
| valign="top" |  
| valign="top" | Da der Sachsenwald und auch das Thema Ökoschamanismus an anderer Stelle abgehandelt werden, ist die Frage nach dem Sinn dieses Kapitels durchaus berechtigt. Aber Lauenburg hat auch außerhalb seiner Hauptattraktion einiges zu bieten. Gerade für uns.
Zieht man Sachsenwald und neo-paganistische Hippiekommunen von Lauenburg ab, bleibt vor allem eins: eine auf rigorose Effizienz getrimmte Seminar- und Lebensmittelindustrie, die noch das letzte Quäntchen guter Absichten zu Tode melken will. Klar gibt es Bio-Bauernhöfe, die dem ökologischen Gedanken verpflichtet sind. Aber für jeden überzeugten Bio-Bauern gibt es ein Dutzend Unternehmen, die dem selbsterdachten „Natürlich Bio!“-Siegel der Lebensmitteldiscounter wesentlich mehr als der Philosophie nachhaltiger Produktion verpflichtet sind. Daneben endet die Attraktivität des Bezirks als Naherholungsgebiet natürlich nicht an der Sachsenwaldgrenze: Im ganzen Bezirk gibt es zahllose naturnahe Freizeitangebote für gestresste Städter. Was Runnern viele Möglichkeiten gibt, den gemeinen Konzernling außerhalb seines gut bewachten natürlichen Habitats abzugreifen.<ref>{{QDE|dp:h}} S. 53</ref>
|-
|-
| [[Neue Mitte (Hamburg)|Neue Mitte]]
| [[Neue Mitte (Hamburg)|Neue Mitte]]
| valign="top" |  
| valign="top" | Die Schwarze Flut hat in Hamburg-Mitte ihre größten Spuren hinterlassen. Nahezu alle Stadtteile sind überschwemmt, einige sogar ganz von der Landkarte verschwunden. Dies brachte eine Neueinteilung des Bezirks hervor, der nun aus St. Pauli, Altstadt, St. Georg, Neuer HafenCity, Neuer Mitte-Ost und Hafen besteht. Quasi der komplette Bezirk ist überflutet. Die einzigen Stadtteile, in denen man keine nassen Füße bekommt, sind St. Pauli und Teile der Neuen Mitte-Ost. Ansonsten sind die Straßen Fleeten, Kanälen und Fußgängerbrücken gewichen: Wenn die Ecken abseits der Geschäfte und Touristenfallen nicht so versifft wären, könnte man es glatt mit Venedig verwechseln. Viele der alten Baustrukturen wurden mit Beton aufgefüllt und dienen nun als Fundament für neue Gebäude. An anderer Stelle halfen Erd- und Wassergeister sowie modernste Geräte, den Boden etwas anzuheben und Gebäude zu restaurieren. Manchmal hat man sie auch leergepumpt, abgedichtet und von oben zugänglich gemacht.<ref>{{QDE|dp:h}} S. 28</ref>
|-
|-
| [[Hamburg-Nord|Nord]]
| [[Hamburg-Nord|Nord]]

Version vom 21. Oktober 2021, 12:03 Uhr

 
 
?[1] Teilweise Inoffiziell  
 Teilweise Inoffiziell 
"Steig' ein, ich will dir was zeig'n,

den Platz an dem sich meine Leute rumtreib'n.
Hohe Häuser, dicke Luft, 'n paar Bäume,
Metas auf Drogen, hier platz'n Träume.

Wir hier im Viertel komm'n klar mit dies'm Leben
ich hab' alle meine Freunde aus der Gegend.
Hab' doch keine Angst vor dem Hauer mit dem Schlagring,
er is' zwar 'n bisschen verrückt, doch ich mag ihn."

(frei nach "Sido – Mein Block")

Für weitere, generelle Informationen und tiefere Einblicke kann man gerne einen Blick in das Buch Datapuls: Hamburg, oder den Hamburg Wiki Artikel werfen.

Der typische Hamburger

Quelle[2]

Ich möchte dieses Sammelsurium mit einer aus verschiedenen Quellen zusammengesammelten Statistik beenden. Der typische Hamburger ist:

  • männlich
  • trinkt am liebsten Astra oder Freibeuter
  • ist Fan einer der Hamburger Traditionssportmannschaften (HSV, FC St. Pauli, HSV Silent Sharks, Hamburg Rams, Hamburg Sharks, ...)
  • hat schon mindestens einmal einen Bogen um einen Wildoster gemacht
  • hat mehr ausländisches Blut als Hamburger Blut im Körper
  • besitzt irgendwo einen Anker (sei es als Tattoo, Anhänger oder Wandgemälde)
  • kann schwimmen
  • schaut am liebsten die Reality-Show Hafenrevier – HAZMAT 3 im Einsatz oder Waterkant aktuell, den regionalen Nachrichtenkanal der DeMeKo
  • war schon mindestens einmal in näherem Kontakt mit der HanSec
  • isst am liebsten Barbecue-Soyburger von Aldi-Real
Shadowtalk Pfeil.png Und zur Vervollständigung: Der typische Hamburger Runner ist …
  • männlich
  • trinkt am liebsten Astra oder Freibeuter
  • ist Fan der Hamburg Rams oder der Harburg Sharks
  • hat einen gepanzerten Taucheranzug in einem seiner Verstecke
  • liest regelmäßig den Fleetbeep
  • hat schon mindestens einmal für die DeMeKo, Proteus, Ökoterroristen oder die Ältermänner gearbeitet, ohne es zu wissen.
Shadowtalk Pfeil.png Zwieblblootz

Kurzumschreibung Hamburger Bezirke

Bezirk Kurzbeschreibung
Altona Altona war schon immer etwas anders. Der heutige Bezirk Altona umfasst hässliche Wohnpferche, historische Altbauten und modernste Neubausiedlungen ebenso wie einen riesigen Verkehrsknoten und ein Vergnügungsvierte, das sich weder vor der Musikinsel noch der Reeperbahn verstecken muss.[3]
Bergedorf Das mit Dämmen geschützte Dreistromland zwischen Haupt-, Dove- und Gose-Elbe ist meist flach und sumpfig. Die Schwarze Flut überspülte die fruchtbare Elbmarsch und ließ giftige Trümmer und Müll zurück. Zwar wurden viele Gebiete entseucht, eine landwirtschaftliche Nutzung ist aber nicht mehr möglich. Die spottbilligen Brachflächen machten und machen Bergedorf für einige Bauvorhaben sehr interessant. Eilends hochgezogene Fabriken, schäbige Massenbehausungen, Korruption, schlampige Kontrollen und daraus folgende Industrieunfälle sind die neuen Wahrzeichen des Bezirks. Gangschießereien auf offener Straße sind zwar noch die Ausnahme, aber die Stimmung ist aufgeheizt und wird zusehends schlechter. Das Vertrauen in Hilfe von oben sinkt, während die Zahl der Waffen in Privatbesitz steigt. Eine kommende Katastrophe mit Ansage.[4]
Eimsbüttel Der Bezirk ist in großen Teilen fest in der unerbittlichen Hand der DeMeKo, die hier ihr Hauptquartier besitzt. Dazu gesellen sich weitere Betriebe und Unternehmen aus dem News- und Unterhaltungssektor, die hoffen, dass etwas von dem Ruhm und Einfluss des Konkurrenten auf sie abfärbt. Bekannte und nicht so bekannte Stars, Mediengrößen und Mitarbeiter verbringen in den vielen Parks der Gegend ihre Pausen und sorgen für gelegentliche Fanaufläufe. Im weiten Rest des Bezirks, neben dem großen Gelände von Hagenbecks Tierpark, weichen zwischen Reihenhäusern und Mietwohnungen die sich überlagernden AR-Werbungen einer ruhigeren Anzeige.[5]
Harburg Harburg ist ein Bezirk voller Gegensätze: zwischen Gesetz und Verbrechen, (Klein-)Russland und modernem Hanseatentum, Natur und Urbanisierung und nicht zuletzt zwischen Arm und Reich. Seit der Schwarzen Flut war der Abstieg von Harburg als elbnaher Bereich programmiert. Schwer von der Flut betroffen, entwickelten sich die Überreste des ehemaligen (und heute namensgebenden) Stadtteils Harburg (und die Areale des heutigen Wildost) in den Zwanzigern zu einem Auffangbecken für die Unterschicht und den sozialen Bodensatz der Gesellschaft.

Dagegen zeigen die Südgebiete wie Buchholz und Hollenstedt im Westen, sowie Winsen (Luhe) im Osten weniger das Getto-Gesicht, das die meisten Hamburger mit Harburg assoziieren. Sie wurden erst im Zuge der Allianzgründung und Neuordnung der Allianzländergrenzen eingemeindet. Große Waldgebiete, ausgedehnte Heidelandschaften, Moore, Höhenzüge und Flusstäler dominieren die Landschaft und dienen als Rückzugsgebiete für die mittelständische Agrarindustrie und den Naherholungstourismus fern vom urbanen Metroplex.[6]

Kaltenkirchen Wer nicht aus Hamburg kommt, der verbindet mit dem nördlichen Stadtteil Kaltenkirchen vor allem den riesigen Flughafen, über den ein großer Teil der Besucher in die Stadt einreist. Doch der Bezirk ist weitaus mehr als das: Das südlich gelegene Norderstedt bietet günstigen und guten Wohnraum unter einer atemberaubenden Skyline und gilt als Hamburgs Vergnügungsviertel für Familien. Der gesamte Nordosten dagegen wird von der Energiegewinnung der Stadt vereinnahmt: Sonnenkollektoren, Windräder und Kraftwerke drängen sich auf dem flachen Land aneinander.[7]
Lauenburg Da der Sachsenwald und auch das Thema Ökoschamanismus an anderer Stelle abgehandelt werden, ist die Frage nach dem Sinn dieses Kapitels durchaus berechtigt. Aber Lauenburg hat auch außerhalb seiner Hauptattraktion einiges zu bieten. Gerade für uns.

Zieht man Sachsenwald und neo-paganistische Hippiekommunen von Lauenburg ab, bleibt vor allem eins: eine auf rigorose Effizienz getrimmte Seminar- und Lebensmittelindustrie, die noch das letzte Quäntchen guter Absichten zu Tode melken will. Klar gibt es Bio-Bauernhöfe, die dem ökologischen Gedanken verpflichtet sind. Aber für jeden überzeugten Bio-Bauern gibt es ein Dutzend Unternehmen, die dem selbsterdachten „Natürlich Bio!“-Siegel der Lebensmitteldiscounter wesentlich mehr als der Philosophie nachhaltiger Produktion verpflichtet sind. Daneben endet die Attraktivität des Bezirks als Naherholungsgebiet natürlich nicht an der Sachsenwaldgrenze: Im ganzen Bezirk gibt es zahllose naturnahe Freizeitangebote für gestresste Städter. Was Runnern viele Möglichkeiten gibt, den gemeinen Konzernling außerhalb seines gut bewachten natürlichen Habitats abzugreifen.[8]

Neue Mitte Die Schwarze Flut hat in Hamburg-Mitte ihre größten Spuren hinterlassen. Nahezu alle Stadtteile sind überschwemmt, einige sogar ganz von der Landkarte verschwunden. Dies brachte eine Neueinteilung des Bezirks hervor, der nun aus St. Pauli, Altstadt, St. Georg, Neuer HafenCity, Neuer Mitte-Ost und Hafen besteht. Quasi der komplette Bezirk ist überflutet. Die einzigen Stadtteile, in denen man keine nassen Füße bekommt, sind St. Pauli und Teile der Neuen Mitte-Ost. Ansonsten sind die Straßen Fleeten, Kanälen und Fußgängerbrücken gewichen: Wenn die Ecken abseits der Geschäfte und Touristenfallen nicht so versifft wären, könnte man es glatt mit Venedig verwechseln. Viele der alten Baustrukturen wurden mit Beton aufgefüllt und dienen nun als Fundament für neue Gebäude. An anderer Stelle halfen Erd- und Wassergeister sowie modernste Geräte, den Boden etwas anzuheben und Gebäude zu restaurieren. Manchmal hat man sie auch leergepumpt, abgedichtet und von oben zugänglich gemacht.[9]
Nord Sardinenstadt
Pinneberg
Stade Altes Land, Buxtehude
Stormarn
Wandsbek

Mechanische Beispiele von Hamburgern

HanSec

Streifenpolizist (OPo, Polizeiobermeister)

Endnoten

Quellenangabe